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Am 23.02.2018 trat das MCG erstmalig mit zwei Mannschaften beim ZWOT-Wettbewerb an und ... 

... holte erneut einen grandiosen zweiten Platz. Auch unsere „zweite Mannschaft“ gehört zur „besseren Hälfte“ Thüringens. Wir sind stolz auf Euch! Hier kommt der angekündigte Bericht von Herrn Dr. Unrein. Weitere Fotos findet Ihr auf der Naturwissenschaftsseite.

Marie-Curie-Gymnasium erneut auf einem Podestplatz

ZWOT – Zusammen für starke Wissenschaft im Osten Thüringens, unter diesem Namen findet jedes Jahr im Januar ein naturwissenschaftlicher Wettbewerb für Schüler Ost- und auch Mittelthüringer Gymnasien statt. Die Schulen beteiligen sich an diesem interessanten Wettkampf am Carl-Zeiss-Spezialgymnasium in Jena mit Mannschaften aus je zwei Schülern der Klassenstufen 7 und 8.  Für die ausgewählten Schüler, die zu den Besten ihrer Altersklasse im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich gehören, kein normaler Schulalltag. Wenn die meisten ihrer Mitschüler bereits den Heimweg antreten, kämpfen sie in einer zweiten Runde um den Gesamtsieg. Zwar steht auch hier immer der olympische Gedanke im Vordergrund. Trotzdem sind alle Schüler jedes Mal mit viel Enthusiasmus bei der Sache und stellen sich den Problemen, die oft über den aktuellen Unterrichtsstoff hinausgehen, in den Bereichen Mathematik, Physik, Chemie, Biologie und Geografie. Im letzteren Fach sogar in englischer Sprache.

Die Zeit bis zur Siegerehrung am Abend wird zudem mit verschiedenen naturwissenschaftliche Vorträgen, experimentellen und anderen praktischen Tätigkeiten, wie Mikroskopieren oder Programmieren verkürzt.

In der insgesamt siebten Auflage in diesem Jahr, auch für die Schüler des MCG eine Premiere. Nach den erfolgreichen Auftritten der letzten Jahre, immerhin bereits vier Mal auf einem Medaillenrang, gingen die Kurstädter diesmal mit zwei Mannschaften ins Rennen. Und wieder übertrafen sich unsere jungen Naturwissenschaftler selbst. Im großen Teilnehmerfeld von zwanzig Mannschaften erreichten das neu zusammen gestellte Team mit Alexandra Stephan, Jule Malkow, Amelie Müller und Sophie Günther einen hervorragenden neunten Platz, das Team mit Pierre Naguib, Mara Janicke, Benjamin Zahn und Nicolas von der Weiden konnte sogar die im letzten Jahr errungene „Silbermedaille“ verteidigen. Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern für diese überragende Leistung.

... heißen vielleicht Mara Janicke, Pauline Schenk und Lena Lincke (v.l.n.r.). Sie waren unsere erfolgreichsten Teilnehmerinnen bei der 2. Runde der Mathematikolympiade, die in diesem Jahr besonders schwer war. Lena holte den ersten Platz in Klasse 10, Mara gehört zu den Besten 5 in ihrem Jahrgang Klasse 8 und Pauline war die Beste in Klasse 7.

Eigentlich gehören auf dieses Foto noch Pierre Naguib (Kl. 8., 2. Preis) und Philipp Richter (Kl. 6, Anerkennung). 

Allen Olympioniken gratulieren ganz herzlich Eure Mathelehrerinnen und Mathelehrer.

... sind Schülerinnen und Schüler, die beim Denken Freude haben, die sich auf eine Aufgabe konzentrieren und Lösungen ausprobieren.

Genau dies ist hier gut zu sehen. Einige Impressionen von der Regionalrunde der 57. Mathematikolympiade vom 15. November 2017 seht Ihr hier

... aber nicht nur.

Im Rahmen unserer neuen Unterrichtsangebote nach dem Implementationskonzept inder Klassenstufe 8 gibt es neben dem Debattieren auch die Projekte „Freiheit“, „Industriealisierung“ und „Vermessung der Welt“. Wir haben das ganze „Science, History and Art“ genannt, weil es um genau diese Fachbereiche (Geschichte, Wissenschaft und Kunst) geht.  Hier ein Zitat aus dem Projektbrief:„Worum geht es? Natürlich geht es ums Lernen, aber das soll nicht das Besondere sein. Das Besondere stellt die Art des Lernens dar und damit die die Entwicklung deiner Kompetenzen. Wir haben vier Lernangebote zu verschiedenen Rahmenthemen (Jugend debattiert, Industrialisierung bilingual, Vermessung der Welt, Freiheit) vorbereitet, die sich in vielen Bereichen vom gewohnten Unterricht unterscheiden. Der Unterricht erfolgt im Block (dienstags  5. bis 7. Stunde). Jeweils nach 9 Wochen wechselst du zum nächsten Rahmenthema.“

Wir hoffen, dass das für euch und auch für uns (die Projektleiterinnen und -leiter Frau Wimmer, Frau Wenzel, Frau Hawlicki, Frau Matthes, Frau Schiller, Frau Kahnt, Frau Höppner-Dörnfeld und Herr Smirr) vor allem Freude und Inspiration bringt.

Ein ganz besonderer Dank geht an unsere Hausmeister, Torsten Müller und Martin Pietzsch. Herr Müller hat uns mit Material versorgt, das er bei Geschäften unserer Umgebung erbeten hat und Herr Pietzsch hat an seine Zeit als Ausbilder in der Berufsschule angeknüpft und mit den Schülerinnen und Schülern wunderbare Rasterrahmen gebaut. Solch einem Engagement ist für unsere Schule und seine Bewohner ein wahrer Segen.

Weitere erste Bilder aus den ersten Projekttagen findet ihr hier. Hier werden auch bald die Projekte etwas ausführlicher vorgestellt.

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