Aktuelles

Landesfinale der besten jungen Thüringer Mathematikerinnen und Mathematiker

In zwei Klausuren mit jeweils drei Aufgaben und ca. 7,5 Stunden Bearbeitungszeit haben die besten 250 Matheasse der Klassenstufen 6 bis 12 aus ganz Thüringen am Freitag und Samstag ihre Kräfte gemessen.

In der Rotunde des Sparkassen-Finanzzentrums in Erfurt wurden danach die besten jungen Thüringer Mathematikerinnen und Mathematiker ausgezeichnet.

Unter den Preisträgern waren auch Pauline Schenk, Klasse 7/1 und Pierre Naguib aus der Klasse 8/2 unseres Gymnasiums. Beide belegten jeweils einen 2.Preis. Zu diesen beeindruckenden Leistungen gratulieren wir den beiden Preisträgern recht herzlich. Wir freuen uns nicht nur mit euch, sondern sind auch sehr stolz auf euch. Nun heißt es noch Daumendrücken für Pierre. Nach einem gemeinsamen Vorbereitungscamp entscheidet sich, wer von den 1. und 2. Preisträgern der Thüringenolympiade einen der Startplätze in den Klassenstufen 8 bis 12 zur Deutschlandolympiade ergattert.

Eure Mathelehrer

Übrigens, die 250 Teilnehmer der Thüringer Mathematikolympiade hinterlassen an diesem Wochenende den mächtigen Stapel von insgesamt ca. 1.200 unterschiedlichen Aufgabenlösungen. Die Lösungen wurden von 120 Mathematiklehrern, Studenten und ehemaligen Olympiadeteilnehmern aus ganz Thüringen korrigiert.

 

... war wahrscheinlich der letzte Satz Hans Scholls kurz vor seiner Hinrichtung am 22. Februar 1943, heute vor 75 Jahren. Er und seine Schwester Sophie wurden zum Tode verurteilt, weil sie Flugblätter verteilt hatten. Sie war 21, er 24 Jahre jung.

Aus gutem Grunde sind sie die Namenspatronen unseres Fördervereins. Bitte denkt (nicht nur heute) an diese beiden Helden der Weißen Rose.

Die Schlagzeilen der Onlineausgaben einiger großer deutscher Zeitungen heute (22.02.2018) dazu:

„Was der Widerstand der Weißen Rose für die Gegenwart bedeutet“ (SZ)

„Justizmord innerhalb von vier Tagen“ (FAZ)

„Die Hoffnung der Weißen Rose - „Leider eine Fehleinschätzung““ (Welt)

„Es lebe die Freiheit“ (Frankfurter Rundschau)

„Ich erinnere mich, wie Mutter die Särge streichelte“ (SPIEGEL)

Im Zeitmagazin-Newsletter schreibt Christoph Amend: „Es lebe die Erinnerung an sie und an ihre Ideale.

Schnelle Antwort aus der Pressemitteilung der DAK von Herrn Thoener:

bunt statt blau: Die besten Plakate gegen Komasaufen kommen nach  Bad Berka

Marie-Curie-Gymnasium zeigt neue Wanderausstellung der DAK-Gesundheit zum Alkoholmissbrauch von Jugendlichen

Weimar, 16. Februar 2018. Eine einsame Schnapsdrossel, eine Ertrinkende mit Bleigewicht in Flaschenform und Alkoholleichen in einem Cocktailglas: Mit eindrucksvollen Bilder warnen Schüler aus ganz Deutschland ihre Altersgenossen vor dem sogenannten Komasaufen. Zu sehen sind ihre Anti-Alkohol-Plakate jetzt im Marie-Curie-Gymnasium. Die Schule zeigt ab 19. Februar 2018 eine große Wanderausstellung der DAK-Gesundheit gegen den Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen. Unter dem Motto „bunt statt blau“ hatten sich im Frühjahr 2017 bundesweit rund 7.000 Schüler an einem Plakatwettbewerb beteiligt, um Altersgenossen wachzurütteln. Jetzt gehen die 33 Plakate der Bundes- und Landessieger sowie Sonderpreisträger auf Deutschlandtour.

Die vollständige Pressemitteilung könnt Ihr hier lesen.

Am 15.02. fand in Sömmerda das Schulamtssfinale Volleyball der WK ll männlich statt.

Mit dem Ratsgymnasium Erfurt, dem Schillergymnasium Weimar, der Gemeinschaftsschule „Albert Einstein“ Sömmerda und dem Marie-Curie-Gymnasium Bad Berka waren sehr gute Mannschaften aus angereist.

Unsere Jungs zeigten eine gute spielerische und über weite Strecken sehr kämpferische Leistung. Diese würde am Ende mit dem Bronzeplatz belohnt. Herzlichen Glückwunsch!

Zum Landesfinale fährt die mit Abstand beste Schule, das Ratsgymnasium Erfurt, in deren Reihen sogar ein Jugendnationalspieler auf dem Parkett stand.

Wir danken Timm Schaumberg, Max Röder, Leon Birnbaum, Marcus Käferle, Matteo Stock, Julius Wandner und John Phillip Knieps für ihr Engagement und die gezeigten Leistungen. Leider verletzte sich Leon. Wir wünschen ihm gute Besserung.

K. Röckert

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