Aktionstage gegen Fake News, Verschwörungstheorien und Desinformation des Aktionsbündnisses „Journalismus macht Schule“

 

Gerade in Zeiten der Pandemie und anderer Krisen sind wir umgeben von Fake News, Verschwörungstheorien und Desinformation. Auch im Freundeskreis, der Schule und der Familie bleibt man von Diskussionen über aktuelle Themen und Meinungsverschiedenheiten nicht verschont.

Doch was sind Fake News und Co. eigentlich und wie können wir uns davor schützen?

Diese Fragen stellten sich unsere Schülerinnen und Schüler der 8. und 11. Klassen gemeinsam mit Journalisten und Journalistinnen des MDR Thüringens. Anlässlich des Tages der Pressefreiheit am 3. Mai fanden Vorträge und Workshops unter dem Motto „Journalismus macht Schule“ am MCG statt.

Dass es manchmal gar nicht so einfach ist, Falschnachrichten von „richtigen“ zu unterscheiden, zeigte sich den Lernenden an verschiedenen Beispielen, die in der Vergangenheit in den Medien und Nachrichten kursierten. Gemeinsam mit den Referenten*innen wurden Methoden erarbeitet, um sich in der Welt der Digitalisierung und in der Flut an Informationen besser orientieren zu können.

Neben den hilfreichen Tipps bekamen die Schülerinnen und Schüler auch einen Einblick in die Arbeit und den Beruf des*r Journalisten*in. Diese erzählten von eigenen „Fehltritten“ und Erfahrungen in Hinblick auf die Recherche und den Umgang mit zweifelhaften Meldungen.

Ein besonderes Highlight war der Besuch des Kamerateams des MDR Thüringen Journals, das den Besuch der Journalisten*innen in Klasse 11/3 dokumentierte und neben den Eindrücken des Tages auch Meinungen von einzelnen Schülerinnen und Schülern aufnahm.

Sowohl das Video des Besuchs als auch der dazugehörige Artikel kann hier in der Mediathek des MDR gefunden werden.

 

Klasse 8/1 & Frau Zimmermann

Zum Seitenanfang