Über uns
Partner und Preise
Das Marie-Curie-Gymnasium darf sich über starke Partner freuen und wird von vielen Personen, Institutionen und Unternehmen aus der Region unterstützt. Dafür sind wir sehr dankbar, denn ohne dieses zusätzliche Engagement wären wir nicht die Schule, die wir sind.
Eine Besonderheit am MCG sind die 4 traditionellen jährlich ausgelobten Preise: der Marie-Curie-Preis und der Geschwister-Scholl-Preis des Fördervereins, der Albert-Schweitzer-Preis der Stiftung Dres. Vogler und der GRAFE-Abiturpreis.
Wichtige Partner unserer Schule sind natürlich die Eltern unserer Schüler, Schüler und Lehrer, die sich über ihre Pflichten hinaus für das Gelingen von Schule engagieren. Nicht zu vergessen sind ehemalige Schüler des MCG, die ihrer Schule „Etwas zurückgeben“ möchten, wie es einer dieser Ehemaligen ausdrückte.
Auf dieser Seite stellen wir auch Preisträger überregionaler und außerordentlicher Preise vor, wie hier auf den Bildern Arthur Gladitz, Martin Eschholz und Lena Lincke (alle Abi 2020).
Arthur ist Träger des Pierre-de-Coubertin-Preises für besondere Leistungen im Bereich Sport.
Unser Ausnahmeschüler martin Eschholz erhielt den Abiturpreis des Rotary Clubs Apolda-Weimarer Land 2020. Unsere Ausnahmeschülerin Lena Lincke erhielt den Abiturpreis der Sparkassenstiftung.
Preisträger Geschwister-Scholl-Preis
... für Schüler, Schülergruppen, Eltern, Lehrer und Freunde unseres Marie-Curie-Gymnasiums für herausragendes gesellschaftliches und soziales Engagement am MCG verbunden mit Zivilcourage, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit.
Die Preisträger
Gebäude & Ausstattung
Seit seiner Renovierung in den Jahren 2001 bis 2003 ist das Marie-Curie-Gymnasium Bad Berka wahrscheinlich eine der modernsten und ansehnlichsten Schulen des Freistaates Thüringen. Es bietet Platz für etwa 700 Schüler. Große Fensterfronten in Speisesaal und Aula prägen das Bild der Schule schon von weitem. Von innen gewähren sie einen ganz besonderen Blick über Bad Berka und das Ilmtal. Kurze Wege zu den Haltestellen der öffentlichen Nahverkehrsmittel und zur Turnhalle, ein gut verständliches Farb- und Etagenkonzept zur Orientierung in unserem Schulgebäude, eine lichtdurchflutete Cafeteria und viel Platz auf dem Schulhof bieten optimale äußere Bedingungen für unsere Schüler.
Die Ausstattung der Schule - von den Toiletten über die Heiztechnik bis hin zur Aula und den modernen Küchenräumen – ist auf dem neuesten Stand der Technik. Unser Gelände ist vollständig barrierefrei gestaltet.
Die Menschen am MCG
Zu einem Lebensraum wird Schule durch die Menschen, die ihn bevölkern. So richtig gut sichtbar wird das in den Pausen oder wenn wir - wie hier bei den Aufnahmen für unseren Imagefilm - alle das Schulgebäude besetzen.
- Wir, das sind ungefähr 600 Schüler der Klassen 5 bis 12.
- Wir, das sind etwa 60 Pädagogen.
- Wir, das sind auch diejenigen, die „hinter der Bühne“ dafür sorgen, dass der Lebensraum MCG funktioniert, unsere Hausmeister, Frau Lehmann mit ihrem Team in der Küche und die fleißigen Reinigungskräfte.
Die Schulkonferenz
Die Schulkonferenz ist gemeinsames Organ aus drei Vertretern der Eltern (Janine Bromnitz, Schulelternsprecherin; Stefanie Schindler, Stellvertreterin; Denise Morche), der Lehrerinnen und Lehrer (Martina Wenzel; Matthias Schoele; Birgit Kahnt) [im Bild von links nach rechts] und der Schülerinnen und Schüler (Jan Voigt, Silas Laue, Ferdinand Mayer) der Beratung und Beschlussfassung über Angelegenheiten, die den Schulalltag betreffen. Der Vorsitzende ist der Schulleiter. Genaue Regelungen finden sich im Thüringer Schulgesetz §38 und in der Thüringer Schulordnung §41.
Die Schulkonferenz entscheidet z.B. über Pausenregelungen, unterrichtsfreie Tage, die Profilierung der Schule, Kooperationen, Baumaßnahmen, die Hausordnung, Verwendung von Haushaltsmitteln, die den Schulen zur freien Verfügung zugewiesen werden. Sie kann in Konfliktfällen zwischen Schülern, Eltern oder Lehrern vermitteln, wenn das beantragt wird. Außerdem entscheidet sie über die Bildung von Klassen und über Anträge zur Ausstellung von „Qualitätssiegeln“, über Partnerschaften mit anderen Schulen, Betrieben oder Institutionen, über Grundsätze, die für Fahrten und Lernen am anderen Ort gelten sollen bis hin zu zur Pausenordnung und das Aufstellen von Getränkeautomaten.