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„Jugend debattiert“ – Regionalwettbewerb 2019 in Weimar

Am 23. Januar 2019 fand der Regionalwettbewerb von „Jugend debattiert“ am Thüringen-Kolleg in Weimar statt. Dabei trafen Debattanten aus den Gymnasien der Stadt Weimar und unseres Gymnasiums aufeinander. Unsere Schule beteiligte sich in der Sekundarstufe I mit den Teilnehmern Chanell Cremer, Tobias Fritsch, Angelina Döllner (alle Kl. 9/2) und Monique Ganther (Kl. 9/1) und den Juroren Pia Müller, Alexander Atanassov (Kl. 9/1), Peet Münch und Amos Schiecke (Kl.9/3). In zwei Qualifikationsrunden, bei denen die Streitfragen „Soll das Reparieren von defekten Elektrogeräten Unterrichtsfach werden?“ und „Sollen grundsätzlich auch Nicht-Pädagogen in der Schule unterrichten?“ debattiert wurden, konnten Punkte für Sachkenntnis, Ausdrucksvermögen, Gesprächsfähigkeit und Überzeugungskraft gesammelt werden. Für das Finale, das am morgigen Freitag am Humboldt Gymnasium Weimar stattfindet, konnte sich Angelina Döllner qualifizieren. Wir drücken beide Daumen.

Allen Teilnehmern recht herzlichen Dank für ihre tollen Leistungen und ihren Einsatz.

M. Wenzel und I. Wimmer

Bereits zum achten Mal seit 2011 folgten auch in diesem Jahr 20 Mannschaften der Einladung des Regionalzentrums Ostthüringen zur Förderung mathematisch-naturwissenschaftlich begabter Schüler zum alljährlichen ZWOT-Wettbewerb (Zusammen für starke Wissenschaft im Osten Thüringens). Als leitende Einrichtung des Regionalzentrums Ostthüringen fungiert dabei der Spezialschulteil des Carl-Zeiss-Gymnasiums.

An diesem außergewöhnlichen Wettstreit nehmen jeweils zwei leistungsstarke Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen aus Gymnasien der Region Ostthüringen und auch Mittelthüringen teil und bilden ein Viererteam. Der ganztägige Wettbewerb sieht das theoretische und experimentelle Lösen von   fächerübergreifenden Aufgaben vor. Dabei werden von den Teilnehmern soziale Kompetenzen in einem jahrgangsübergreifenden Schülerteam abverlangt, mit dem Ziel den Zusammenhalt besonders der angesprochenen Regionen zu stärken. Anliegen dieses Wettbewerbs ist es auch, unter dem Dach des Regionalzentrums und mit der freundlichen Unterstützung des Fördervereins der Spezialschule, den Gymnasiasten die Möglichkeit zu einem fairen Vergleich zu geben. Dabei stehen sowohl andere Lernformen und die Freude am Problemlösen als auch das gegenseitige Kennenlernen im Mittelpunkt. Entscheidend sollte dabei sein, dass jedes Schülerteam mit neuen Erfahrungen des Lernens an seine Schule zurückkehrt. Zu den Wettbewerbsinhalten zählen die gemeinsame Bewältigung besonders experimenteller und auch theoretischer Aufgaben in den Bereichen Biologie, Physik und Chemie an verschiedenen Stationen, das selbständige Lösen mathematischer Probleme im Team und das Meistern einer in englischer Sprache formulierten Geographieaufgabe.

Wie in jedem Jahr war wieder die Zeit bis zur Siegerehrung keineswegs langweilig. Verschiedene Workshops und wissenschaftliche Vorträge sorgten für eine vielfältige Abwechslung. Die Schüler und auch die Betreuer lernten Interessantes über die Hebel am Fahrrad, mikroskopierten Zuckmückenlarven mit dem Binokular, lernten vom kleinen, mobilen Roboter Thymio, experimentierten mit chemischen Farbstoffen und erfuhren Wissenswertes zur Geometrie der Bienen, über die Rekonstruktion historischer astronomischer Daten sowie über den Zusammenhang zwischen der Mathematik und den modernen Medien.

Auch beim achten Wettbewerb waren die Gymnasiasten des MCG wieder sehr erfolgreich, das dritte Mal hintereinander die Silbermedaille das sechste Edelmetall insgesamt, Gratulation an die erste Mannschaft mit Sophie Günther, Matti Reiher (Klasse 7), Pauline Schenk, Jannik Hammerschmied (Klasse 8).
Große Anerkennung auch für die „Zweite“, Nicolas von der Weiden, Nicklas Steinmetz (7), Erik Schönborn, Pauline Ziegler (8) erreichten einen hervorragenden 15. Platz in einem insgesamt sehr ausgeglichenem Teilnehmerfeld. 

Herzlichen Glückwunsch für diese überragenden Leistungen an alle unseren jungen Naturwissenschaftler vom Marie-Curie-Gymnasium.

dr.frank.u

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… dieser Gedanke war so ziemlich der erste bei den Jungen unserer Mannschaft zum Schulamtsfinale Basketball in Weimar am 23.01.2019.

Wenn die Wettkampfklasse III antritt sind Spieler der Jahrgänge 2004 bis 2007 startberechtigt und da gibt es schon mächtige Unterschiede in Größe, Erfahrung und Spielvermögen. 

Bereits beim Einspielen war zu erkennen, dass in den Teams der späteren Sieger und Zweitplatzierten viele obere Jahrgänge eingesetzt waren, die zudem auch noch in Vereinen trainieren. Damit hatten diese natürlich entscheidende Vorteile, die zu deutlichen Siegen führten. Im Match gegen das Schiller-Gymnasium aus Weimar waren die Chancen wesentlich ausgeglichener. Sie konnten jedoch mehr Korbwurfe verwandeln und gingen als Sieger vom Feld. In jedem Fall war dieses Schulamtsfinale eine besondere Erfahrung für unser Team, die alle Spieler nun mit in die nächste Saison nehmen können, in der sie dann die „Großen“ sind.

Herzlichen Dank für euren Einsatz!

Mit dabei: Finn Trautsch, Kevin Ketschau, Matti Reiher, Hjalmar Platz, Luca Gräfe, Maximilian Kühn, Anton Grau, Lynn Hörcher

 

Am 10.01.2019 wurden die Schulamtsfinals im Tischtennis ausgetragen.

Unsere zwei qualifizierten Jungenmannschaften der WK IV und WK II sind mit dem erklärten Ziel an den Austragungsort Kölleda gereist, sich die begehrten Tickets zum Landesfinale zu erspielen. Dafür war es notwendig, mindestens fünf der neun Begegnungen in den beiden Altersklassen siegreich zu beenden. Dies gelang gegen die Teams vom gastgebenden Gymnasium in souveräner Weise.

Als erstes waren unsere jüngeren Spieler an der Reihe, bei denen die zu Beginn angetretenen Doppel spannende Partien zeigten und nach drei Gewinnsätzen als Sieger vom Tisch gingen. Dies gelang später auch in vier der Einzelpartien und dem dritten Doppel. Damit war das Endergebnis von 7:2 Punkten gesichert und damit auch die Fahrkarte zu den Vergleichen auf Landesebene.

In der WK II konnte der größte Teil der Mannschaft mit viel Erfahrung und dadurch weniger nervös in ihren Wettkampf starten. Till Michel gehörte inzwischen bereits zum siebten Mal zum MCG-Team, aber auch Marcel Wicher und Noah Quett waren schon mehrfach erfolgreich für unsere Schule im Einsatz. Entsprechend hoch waren die Erwartungen, die dann auch von allen Spielern erfüllt wurde. Mit 8:1 Punkten zeigte sich sehr deutlich die Dominanz unserer Jungen, die hochklassiges Tischtennis zeigten.

Schon in zwei Wochen geht es für die „Großen“ erneut um hohe Leistungen in diesem Teamwettbewerb. Dann findet das Schulamtsfinale in Friedrichroda statt, bei dem jedoch mit den Teams von den Sportgymnasien Jena und Erfurt harte Brocken im Turnier sind.

Die Mannschaft der WK IV muss sich noch bis Ende März gedulden, bis ihre Spiele stattfinden. Eine gute Möglichkeit, in der Zwischenzeit fleißig zu trainieren und sich für die neue Herausforderung fit zu machen.

Lys Liebeskind

Wenn die Verlinkung wieder ganz ist, gibt es dann weiteren Stoff auf der Sportseite. Für die Neugierigen schon einmal hier zu sehen:

Eigenanteil unserer Seminarfacharbeit zum Thema: „Ärzte ohne Grenzen“ – wirklich so grenzenlos?

Hilfsorganisationen wie „Ärzte ohne Grenzen“ sind abhängig von Menschen, die sich dazu bereit erklären Unterstützung auf verschiedene Art und Weise zu leisten. Diese Menschen können der Organisation sowohl mit Spendenleistungen, als auch mit der Verbreitung von Information eine gute Unterstützung bieten. 

Auch wir haben uns während der Erstellung unserer Seminarfacharbeit die Frage gestellt, wie wir persönlich als Unterstützer für die Organisation eintreten können. Dabei war es uns wichtig ein nachhaltiges und informatives Produkt zu schaffen. Wir entschieden uns einen Informationsflyer zu erarbeiteten, der vor allem für Schüler unserer Schule aber auch für weitere Interessenten gedacht ist.

Der Flyer vermittelt einen kurzen Überblick über die wichtigsten geschichtlichen Hintergründe, die grundlegenden Aufgaben und Arbeitsgebiete der Organisation und die für die Organisation arbeitenden Menschen. Desweiteren wird im Flyer die Problemfrage unserer Seminarfacharbeit thematisiert, indem einige Grenzen aufgezeigt werden, mit denen „Ärzte ohne Grenzen“ in ihren Einsätzen konfrontiert wird. 

Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie schwer es sein kann, einen passenden Eigenanteil für die Seminarfacharbeit zu erstellen. Aus diesem Grund kann dieser Flyer besonders für Schüler ab der zehnten Klasse als Anregung dienen. 

Maja Braunmiller, Luise Glout, Friederike Kubisch, Kurs A 19/2

 

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